TSCHOPERL-opening 29.11.

We cordially invite you and your friends to our upcoming exhibition at
TSCHOPERL:

"Dymestic"

Sean Kennedy

TSCHOPERL
St.-George-Str. 2
60389 Frankfurt am Main / Bornheim
U4-stop Seckbacher Landstr.
Tel: +49 (0)69 669 605 68
tschoperl@gmx.de

!!! Opening: Thursday, november 29., 7 - 11 pm !!!
duration of exhibition: November, 30. - december, 16. 2007

Opening hours: Tue. and fr., 4 - 8 pm and on appointment

Sean Kennedy (*1983, Kentucky/USA) will present a light-installation
and will also show a part of his photographic work within the
exhibition.

INTERCEPTOR - peles empire

INTERCEPTOR

Tim Ellis
Jack Newling

private view friday, 30th of november from 7pm

--
peles empire
33a shacklewell street
london
e2 7eg

michael part - opening@swingr, nov 08th

you're very welcome to my opening @ swingr

Nov 08th starting 19:00

mariahilferstrasse 101/4/37, 1060 wien

meeting @ the show from nov 09th - 15th; just by appointment

best whishes! m
--
michael part

flotowgasse 20/4/5
a - 1190 wien

*Nie wieder Schnauzbart – Zur Kritik der Polizei.*

*Dienstag, den 06.11.07// 20.00 Uhr// im IvI (Kettenhofweg 130)*

Demopunk and friends laden ein:

*Nie wieder Schnauzbart – Zur Kritik der Polizei.*

Polizei trägt heute nur noch selten Schnauzbart, was die Konfrontation mit ihr nicht weniger unangenehm macht. Die Bürgerpolizei mit freundlichem Antlitz hält immer noch einen Knüppel bereit. Aktuell nimmt Polizeirepression sogar wieder zu. Wer sich auf Demonstrationen gegen Studiengebühren des Eingriffs in den Straßenverkehr verdächtig macht, landet unverhofft als „gewaltbereit“ und „Straftäter links“ in polizeilichen Datenbanken. Einmal dort aufgenommen hat man präventiven Inhaftierungen und anderen Schikanen wenig entgegenzusetzen. Unter dem Vorwand der Terrorismusbekämpfung weitet die Einführung von § 129 a die Souveränität der Polizei noch weiter aus. Die absurde und vieldiskutierte Kriminalisierung eines kritischen Berliner Stadtforschers ist nur ein Beispiel dieser Entwicklung. Zugleich unternehmen vor allem die hessischen Polizeistrategen alles in ihrer Macht stehende um Nazi-Demonstrationen gegen AntifaschistInnen durchzuprügeln. Die Veranstaltung wird versuchen individuelle und kollektive Strategien des Umgangs mit polizeilicher Repression zur Diskussion zu stellen. Wie hat sich Polizei verändert? Welche Formen der Organisierung bieten Schutz? Was lässt sich der Polizei heute entgegensetzen?