Wo Milch und Honig fließt
Gemeinschaftsausstellung von Lena Grewenig und Anne Hartung
Gemeinschaftsausstellung von Lena Grewenig und Anne Hartung
Vernissage
Donnerstag
28. Oktober 2010
ab 19.30 Uhr
Vom Wind inspiriert, lässt Lena Grewenig ihre wässrigen Pigmente über den Bildträger gleiten. Diffuse Ornamente und Zeichnungen werden nachgezeichnet und verstärkt. Empfindungen der Künstlerin fließen in die Formen mit ein, ihre eigene Bildsprache entsteht. Diese Muster sind das Abbild einer Empfindung, die sich oft nur erahnen lässt. In ihren Windbildern wird nicht gezielt auf eine Botschaft hin gearbeitet. Vielmehr soll dem Betrachtenden eine Empfindung geschenkt werden. Der Wunsch von Lena Grewenig ist es, dass die Betrachtenden sich öffnen und durch die Farben und Formen Empfin dun - gen zulassen, um sie dann in ihrer ganz persönlichen Geschichte mit einfließen zu lassen; wie die Melodie eines Liedes.
Anne Hartungs Zeichnungen entstehen mit einfachen Mitteln. Papier und Filzstift. Erlebte Situationen verwandeln sich in kuriose Positionen, die zu gegebener Zeit aufs Papier gebracht werden. Dinge, die scheinbar unwichtig erschienen, bekommen so eine Bedeutung. Situationen werden aufgezeigt, in denen der Betrachtende das Gefühl hat, diese schon einmal gesehen zu haben oder auch selbst erlebt. Jedoch entsteht parallel ein Gefühl des Paradoxen. Bei längerer Betrachtung erscheinen Personenzüge und Objekte surreal. Sie sind anders als zuvor geglaubt.
ab 19.30 Uhr
Vom Wind inspiriert, lässt Lena Grewenig ihre wässrigen Pigmente über den Bildträger gleiten. Diffuse Ornamente und Zeichnungen werden nachgezeichnet und verstärkt. Empfindungen der Künstlerin fließen in die Formen mit ein, ihre eigene Bildsprache entsteht. Diese Muster sind das Abbild einer Empfindung, die sich oft nur erahnen lässt. In ihren Windbildern wird nicht gezielt auf eine Botschaft hin gearbeitet. Vielmehr soll dem Betrachtenden eine Empfindung geschenkt werden. Der Wunsch von Lena Grewenig ist es, dass die Betrachtenden sich öffnen und durch die Farben und Formen Empfin dun - gen zulassen, um sie dann in ihrer ganz persönlichen Geschichte mit einfließen zu lassen; wie die Melodie eines Liedes.
Anne Hartungs Zeichnungen entstehen mit einfachen Mitteln. Papier und Filzstift. Erlebte Situationen verwandeln sich in kuriose Positionen, die zu gegebener Zeit aufs Papier gebracht werden. Dinge, die scheinbar unwichtig erschienen, bekommen so eine Bedeutung. Situationen werden aufgezeigt, in denen der Betrachtende das Gefühl hat, diese schon einmal gesehen zu haben oder auch selbst erlebt. Jedoch entsteht parallel ein Gefühl des Paradoxen. Bei längerer Betrachtung erscheinen Personenzüge und Objekte surreal. Sie sind anders als zuvor geglaubt.
Haus der Begegnung
Gärtnerweg 62
60322 Frankfurt am Main
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